Cassandra
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Serie | Stargate Kommando SG-1 |
Originaltitel | Singularity |
Staffel | Eins |
Code / Nr. | 1x14 / 15 |
DVD-Nr. | 1.4 |
Lauflänge | 42:24 Minuten |
Weltpremiere | 31.10.1997 |
Deutschlandpremiere | 07.04.1999 |
Quote | 1,79 Mio / 14,3 % |
Zeitpunkt | 1997 |
Drehbuch | Robert C. Cooper |
Regie | Mario Azzopardi |
Eine mysteriöse Krankheit löscht einen ganzen Planeten und das dort befindliche SG-Team aus – mit Ausnahme eines kleinen, jungen Mädchens. Als Samantha Carter sich mit ihr anfreundet, muss sie erkennen, dass der Goa'uld Nirrti das Mädchen als Werkzeug in einem perfiden Plan nutzt...
Zusammenfassung
SG-1 besucht den Planeten Hanka (PX8-987), um dort während einer Sonnenfinsternis ein Schwarzes Loch zu beobachten und dieses zu studieren. SG-7 war schon einige Tage dort, um ein großes Teleskop zu montieren. Auf dem Planeten angekommen, wundert sich SG-1 über das fehlende Begrüßungskomitee. Sie machen sich alleine auf den Weg zum Stützpunkt auf PX8-987 und stoßen wenig später auf einen Leichnam am Wegesrand, der Anzeichen einer ansteckenden Krankheit aufweist. Jack O’Neill befielt dem Team, sofort Schutzkleidung und Gasmasken anzulegen. Das Team teilt sich auf: Daniel Jackson und Teal’c sollen im Dorf nach Überlebenden suchen, während Carter und O'Neill zum Stützpunkt gehen. Sie finden dort die Mitglieder von SG-7 tot auf, offensichtlich an der selben Krankheit verstorben wie der Mann am Wegesrand. Daniel Jackson und Teal’c treffen ebenfalls am Stützpunkt ein und berichten, dass es im Dorf keine Überlebenden gebe.
Ein in Schutzausrüstung gekleidetes Team trifft auf dem Planeten ein, während SG-1 in einer neu errichteten Schleuse dekontaminiert wird. Doktor Janet Fraiser, die ebenfalls auf den Planeten gereist ist, will sie erst im Quarantäneraum untersuchen, ehe sich SG-1 wieder auf die Suche nach möglichen Überlebenden macht. Da O’Neill den aufgefundenen Leichnam ohne Handschuhe berührt hatte, wird er zuerst untersucht. Daniel Jackson muss wegen seiner Allergie niesen und wird nur kritisch beäugt.
Nach erfolgter Untersuchung unterstützt SG-1 bei der weiteren Suche nach Überlebenden. Aufgefundene Leichen hingegen sollen mit roten Markierungsschildern gekennzeichnet werden. Als Carter so eine Frauenleiche markiert, taucht kurz darauf eine Hand aus dem Gras auf und entfernt das Schild wieder. Carter sieht eine Person durch das hohe Gras huschen, die jedoch nicht auf Rufe reagiert und sich versteckt. Teal’c, der als Einziger keinen Schutzanzug trägt, soll näher herangehen, da man glaubt, die Anzüge würden die Person ängstigen. Er schafft es tatsächlich, die Person, die sich als kleines Mädchen, dass seltsamerweise absolut gesund scheint, an der Hand herauszuführen. Das Mädchen wird noch im Observatorium des Planeten untersucht. Zunächst will sie nicht mit Carter reden, hängt sich die gestohlene Totenmarkierung an und will diese auch nicht hergeben. Die Untersuchung ergibt, dass sie zwar gesund ist, jedoch Spuren von Naquadah, dem Element, aus dem das Stargate besteht, im Blut hat. Sie soll deswegen für weitere Untersuchungen ins Stargate-Center gebracht werden. In den untersuchten Proben von Wasser und Boden zeigt sich, dass die Ursache der Krankheit ein Bakterium ist, das zwar nicht durch die Luft übertragbar ist, aber in vielen Milieus überleben kann. Von SG-1 hat sich jedoch niemand infiziert. Carter möchte deswegen bleiben, um die Sonnenfinsternis zu beobachten, jedoch klammert sich das Mädchen an ihrem Arm fest. Carter und Daniel Jackson bringen sie deshalb, in Schutzanzüge gehüllt, zum Stargate und zurück zur Erde, während O’Neill und Teal’c auf dem Planeten bleiben.
Im Stargate-Center wird das Mädchen zunächst in einem eigenen Zimmer untergebracht. Als Carter gehen will, hält sie sie jedoch fest und zwingt sie so, noch zu bleiben. Offenbar hat das Mädchen Angst, alleine zu bleiben. Bei der Besprechung mit General Hammond erwähnt Dr. Fraiser, dass 1432 Tote auf dem Planeten gezählt wurden und vermutet, dass der Bakterienstamm eventuell von der Erde stammen könnte und auf Hanka zu der aggressiven Form mutiert sein könnte. Möglicherweise kann durch das Mädchen aber ein Heilmittel gefunden werden. Das Mädchen malt unterdessen Bilder und isst Hot Dogs. Eines der gemalten Bilder zeigt ein trauriges Mädchen als einzige Überlebende auf dem Planeten. Carter malt sich als Strichmännchen dazu, um ihr zu zeigen, dass sie nicht alleine ist.
O’Neill und Teal’c warten auf dem Planeten unterdessen auf die Sonnenfinsternis, die in acht Stunden stattfinden wird, um das schwarze Loch zu studieren. Teal’c möchte weitere Informationen über das schwarze Loch, O’Neill trägt jedoch mit seinem trockenen Humor – wissentlich oder unwissentlich – nicht wirklich zur Aufklärung bei.
Daniel Jackson will Carter bei der Betreuung des Mädchens ablösen, was dieses jedoch weiterhin nicht zulässt. Sie beginnt ein Gespräch und stellt sich als Cassandra vor und klagt wenig später über Schmerzen in der Brust. Bei einer anschließenden Untersuchung kann Dr. Fraiser nur Kaliummangel feststellen. Als Carter und Cassandra die Krankenstation verlassen wollen, bricht Cassandra plötzlich zusammen und ihr Herz hört auf zu schlagen. Sie kann jedoch wiederbelebt werden. Beim Abhorchen des Herzens ist ein eigenartiges Geräusch zu vernehmen. Die Röntgenaufnahme zeigt einen Fremdkörper in der Herzgegegend, der vor zehn Stunden noch nicht da war. Bei einer von Dr. Warner durchgeführten Operation entdeckt man ein metallenes Objekt in Cassandras Körper, das direkt mit dem Herzen verbunden ist. Als versucht wird Proben zu nehmen, bleibt das Herz erneut stehen. Kurz bevor man die Elektroden des Defibrillators ansetzt, beginnt das Herz aber wieder zu schlagen. Man nimmt an, dass das Objekt für den Herzstillstand verantwortlich ist. Cassandra wacht im Beisein von Carter wieder auf und sagt, dass sie von ihrer Mutter geträumt habe, die ihr fehle. Schließlich schläft sie wieder ein.
Auf dem Planeten tritt zwischenzeitlich die Sonnenfinsternis ein, die O’Neill durch das Teleskop fasziniert beobachtet. Teal’c am Computermonitor kann die Faszination aber nicht verstehen.
Im Stargate-Center stellt sich heraus, dass das Objekt in Cassandras Körper aus Eisen und Kalium und zum Teil aus Naquadah besteht. Ein Versuch in der untersten Ebene des SGC, mikroskopisch kleine Einheiten der Teile zusammenzuführen, führt zu einer großen Explosion mit extrem hoher Gammastrahlung. Es handelt sich bei dem Fremdkörper also um eine nukleare Bombe mit extrem hoher Sprengkraft.
Auf PX8-987 entdecken O’Neill und Teal’c mit dem Teleskop ein Goa'uld-Raumschiff und Teal’c identifiziert es als das Kampfschiff des Goa'uld Nirrti, einem Feind von Apophis. Auf den Teleskopaufnahmen sieht O’Neill, wie das Kampfschiff Todesgleiter startet: Sie müssen den Planeten so schnell wie möglich verlassen.
Bei der Besprechung im Stargate-Center kommt man zu dem Schluss, dass Cassandra eine Falle der Goa’uld war und die Bombe erst nach der Reise durch das Stargate und ihre Behandlung scharf gemacht wurde. Die Bombe geht laut Dr. Fraiser anhand der Zerfallsrate des Zellgewebes in einer Stunde und 52 Minuten hoch.
Cassandra liegt krank im Bett, was Carter emotional sehr mitnimmt. General Hammond wünscht, dass das Mädchen, begleitet von Carter, Dr. Jackson sowie SG-4, durch das Sternentor auf den Planeten zurückkehrt und sie anschließend mit O’Neill und Teal’c den Planeten rechtzeitig wieder verlassen.
Auf dem Planeten verfolgen die Todesgleiter O’Neill und Teal’c auf ihrer Flucht zum Gate. Teal’c erklärt, dass es eine Taktik des Goa’ulds Nirrti sei, scheinbar Verhandlungen, z. B. über den Einflussbereich von Stargates zu führen, verdeckt jedoch einen anderen Plan zu verfolgen: Sobald der Unterhändler zurückkehre, werde das Stargate durch eine Bombe zerstört.
Während man im Stargate-Center das Stargate anwählt, um Cassandra zurückzuschicken, fällt diese ins Koma. Nachdem Chevron 6 aktiviert ist, wird das Stargate jedoch von außen geöffnet, O’Neill und Teal’c kehren unter schwerem Beschuss zurück. Diese erklären nun die Taktik der Goa’uld und warum SG-7 nicht zurückgekehrt war. Die Goa’uld benutzen Überlebende als lebende Bomben. Sobald Cassandra durch das Stargate auf der Erde gehen würde, würde die Bombe in ihr hochgehen und damit das Stargate und das Stargate-Center zerstören.
So entscheidet man sich, Cassandra in einen Bunker auf einem ehemaligen Atomversuchsgelände zu bringen, der in der verbleibenden Zeit erreichbar ist. Carter will sie nach unten bringen und hat vier Minuten Zeit, sie mit einem Fahrstuhl 30 Stockwerke tief unter der Oberfläche zu bringen und allein wieder nach oben zu fahren. Dort unten soll Cassandra nur noch minimalen Schaden anrichten. Doch im Fahrstuhl wacht Cassandra wieder auf und ihr geht es plötzlich wieder viel besser, was die Situation für Carter erschwert. Unten angekommen sperrt sie die Bunkertür auf und verspricht Cassandra, wiederzukommen. Carter schließt unter Tränen die Bunkertür und fährt mit dem Fahrstuhl nach oben, stoppt die Fahrt jedoch nach wenigen Stockwerken, da sie es nicht übers Herz bringt, Cassandra dort alleine sterben zu lassen. Als das Team bemerkt, dass der Fahrstuhl wieder nach unten fährt, nimmt O’Neill über die Sprechanlage Kontakt mit Carter auf. Diese entgegnet, dass Cassandra wach sei und es ihr besser gehe und ignoriert seine Anweisungen, allein zurückzukommen. Daniel und Teal’c bleiben in Erwartung der Explosion bei O’Neill.
Im Bunker schließen sich Carter und Cassandra wieder in die Arme. Die Bombe sollte nun explodieren, aber an der Oberfläche ist nichts zu spüren. Kurz darauf meldet sich Carter über die Sprechanlage und berichtet, dass nichts passiert sei. Sie sagt außerdem, dass sie wusste, dass nichts passieren würde, als Cassandra - weit weg vom Stargate - aufwachte.
Wenig später trifft sich SG-1 zusammen mit Cassandra in einem Park, wo O’Neill ihr einen Hund schenkt. Sie soll zunächst bei Dr. Fraiser bleiben, bis man geeignete Pflegeeltern findet. Cassandras Körper hat bereits begonnen, die Bombe zu absorbieren. Als die Männer mit dem Hund fortgehen, verspricht Carter Cassandra, sie zu besuchen. Man hat für sie bereits eine irdische Tarnidentität erstellt: Sie komme aus Toronto. Cassandra entdeckt eine Schaukel und Carter zeigt ihr, was es damit auf sich hat.
Wichtige Stichpunkte
- Kalium und Naquadah reagieren zusammen bereits bei mikroskopisch kleinen Mengen explosionsartig und erzeugen Gammastrahlung.
- In der Nähe des Cheyenne Mountain gibt es ein ehemaliges Atomversuchsgelände mit Bunker, das in 20 Minuten vom Stargate-Center erreicht werden kann.
- Samantha Carter baut eine enge Beziehung zu Cassandra auf, welche später noch wichtig wird.
Hintergrundinformationen
- Ausschnitte aus der Episode wurden im Vorspann für Staffel 1-Staffel 5 verwendet.
- Cassandras Hund ist ein Shiba, eine japanische Hunderasse.
- Der englische Originaltitel Singularity ist bewusst doppeldeutig. Dieser bezeichnet zum einen die astronomische Singularität in Gestalt des Schwarzen Loches, spielt jedoch zum anderen in der Bedeutung „Besonderheit“, „Einzigartigkeit“ auf Cassandras besondere Rolle als einzige Überlebende an.
- Der Name des Observatoriums ist eine Anspielung auf Assistant Art Director Doug McLean, dem späteren Art Director von Stargate Kommando SG-1.[1]
Dialogzitate
Carter: Nein, Daniel, Sie haben recht. Eigentlich kann man es gar nicht sehen. Nicht das Phänomen an sich. Es ist so massiv, dass es nicht einmal Licht entweichen lässt. Aber während der Phase völliger Finsternis müssten wir erkennen können, wie Materie spiralförmig hinein stürzt.
O’Neill: Einfacher ausgedrückt: Aufgrund seiner Gravitation.
Daniel: Dann ist es auch nicht schwer zu verstehen, weshalb die Bevölkerung Angst davor hat.
(zu O’Neill): Was sagten Sie gerade?
O’Neill: Das ist die astronomische Erklärung für das schwarze Loch.
Carter: Der Colonel hat das Teleskop nicht auf dem Dach, nur um die Nachbarn zu beobachten.
(O’Neill, Daniel Jackson und Dr. Fraiser stehen vor der Quarantäneschleuse)
Fraiser (zu O’Neill): OK, Sie zuerst.
(O’Neill und Fraiser gehen Richtung Tür. Plötzlich niest Daniel und alle sehen ihn an)
O’Neill (zu Daniel Jackson): Ne Allergie, richtig?
(zu Dr. Fraiser): Oder?
Fraiser: Ja, richtig.
(Cassandra hat ein Bild gemalt: Eine Wiese, auf der viele Tote liegen, und eine einzelne gesunde, weinende Gestalt. Carter nimmt den Pinsel und malt ein Strichmännchen daneben)
Carter: Das bin ich, OK? Jetzt bist du nicht mehr allein.
(O’Neill öffnet das Observatorium)
O’Neill: Es ist Showtime!
(O’Neill setzt sich ans Teleskop)
Teal’c: Alle technischen Systeme online. Jetzt ist totale Finsternis eingetreten.
O’Neill: Wow!
(O’Neill und Teal’c beobachten das Schwarze Loch)
O’Neill: Was ist das?
Teal’c: Ein Stern vielleicht.
O’Neill: Geh’ auf Zoom. Nein, das ist viel zu dicht, um ein Stern zu sein. Nochmal zurück.
(Man erkennt ein Raumschiff)
O’Neill: Ach du Schande, was ist das?
Teal’c: Ein Kampfschiff der Goa'uld.
(O’Neill und Teal’c haben erkannt, dass Cassandra eine Bombe in sich trägt, um das Stargate zu zerstören. Teal’c wählt die Erde an)
O’Neill: Nur nicht hetzen, Teal’c!
Cassandra: Was ist das?
O’Neill: Hier bei uns auf der Erde gibt es eine Vorschrift: Jedes Kind bekommt irgendwann einen Hund. Das hier ist ein Hund. Und er gehört dir. (Er gibt Cassandra einen Hund)
Carter: Doktor Fraiser wird sie zu sich nehmen, bis wir geeignete Eltern gefunden haben.
Daniel: Und wer geeignet ist, bestimmen die Sicherheitsorgane.
Carter: Ja. Es würde mich gar nicht überraschen, wenn Doktor Fraiser sie behalten würde. Hauptsache, Cassandra ist glücklich.
Medien
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Links und Verweise
Personen
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Orte
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Probleme und Fehler
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- Als SG-1 die Toten mit Kennzeichnungsmarken versehen soll, bewegt die rechts liegende „Leiche“ kurz ihren Kopf.
- Der Vortex müsste das vor dem Stargate angebrachte Gestell zur Desinfektion eigentlich zerstören.
- Bei 12:50 Minuten gibt es einen Übersetzungsfehler. Im Deutschen wird von einem harmlosen Bakterienstamm geredet, der zu einem Virus mutiert (was wissenschaftlich inkorrekt ist), während im Englischen von einem harmlosen Bakterium die Rede ist, das durch lokale Organismen zu einem tödlichen, infektiösen Stamm mutiert.
- Bei der Reanimation von Cassandra ist ihr Oberteil plötzlich geöffnet, einen Schnitt später wieder zugeknöpft und einen weiteren Schnitt später wieder geöffnet.
- Für zwei Einstellungen, die zeigen, wie das Wurmloch im Torraum geöffnet wird (als SG-1 aufbricht und als Cassandra zurückgebracht werden soll), wird anscheinend eine Aufnahme aus einer anderen Episode verwendet: Das Gestell vor dem Stargate fehlt und die Ausrüstungsgegenstände im Torraum sind mit Tüchern verhängt.
- Beim Blick auf die Uhr wurde ein Aufnahme-Fehler gemacht. Bei den ersten beiden Schnitten steht 7:42 auf der Uhr, als der Countdown von 60 Sekunden abgelaufen ist, steht plötzlich 7:41 statt richtigerweise 7:43 auf der Uhr.
Weitere Informationen
- Cassandra in der Internet Movie Database
- englisches Transkript auf Gateworld.net
- englische Episodenbeschreibung auf rdanderson.com
- Beschreibung der Episode auf Stargate-Project.de
- englisches Transkript im Stargate SG-1 Solutions Wiki
- Inhaltsangabe bei Stargate-Planet
- Joseph Mallozzi veröffentlichte mehrere Konzeptzeichnungen aus den Produktionsmaterialien zu dieser Episode in einem Blogeintrag vom 23.12.2022.
- Original-Dialog-Skript als PDF-Datei
Einzelnachweise
- ↑ Siehe den zugehörigen Lexikoneintrag auf Richard Dean Andersons Homepage.