Konfrontation

aus Stargate Wiki, dem deutschsprachigen Stargate-Lexikon
(Weitergeleitet von 8x14)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Ministern.gif     Wichtige Episode     Ministern.gif
Episoden-Navigation
Arrow-left.png vorherigeStaffelnächste Arrow-right.png
Konfrontation.jpg
Serie Stargate Kommando SG-1
Originaltitel Full Alert
Staffel Acht
Code / Nr. 8x14 / 168
DVD-Nr. 41
Lauflänge 41:55 Minuten
Weltpremiere 11.01.2005
Deutschlandpremiere 23.11.2005
Quote 0,92 Mio 6,6 %
Zeitpunkt 2005
Drehbuch Joseph Mallozzi
Paul Mullie
Regie Andy Mikita

Als General O'Neill nach Hause kommt, erwartet ihn der frühere Vizepräsident Robert Kinsey, der den Trust auffliegen lassen will. Unterdessen verschlechtern sich die Beziehungen zwischen Russland und den USA immer weiter, bis eine Eskalation unvermeidbar scheint...

^Zusammenfassung[Bearbeiten]

Ex-Vizepräsident Robert Kinsey sitzt in O'Neills Wohnzimmer.

Jack O'Neill kommt vom Einkaufen nach Hause, da bemerkt er, dass seine Haustür offen steht. Er zieht seine Waffe und betritt vorsichtig das Haus. In seinem Wohnzimmer entdeckt er Robert Kinsey, der in aller Ruhe O'Neills Alkohol leer trinkt. O'Neill ist überrascht, lässt sich aber nicht beirren und beginnt den Sheriff anzurufen, mit dem er befreundet ist. Als Kinsey das Telefonkabel aus der Basisstation zieht, wechselt O'Neill einfach zum Handy. Kinsey verliert langsam die Geduld. O'Neill müsse ihm endlich vertrauen, da das Schicksal der Erde davon abhängen könnte.

Als Jack den Sheriff erreicht, denkt er kurz nach und entscheidet sich dann doch dafür, Kinsey nicht zu melden. Er gibt ihm drei Minuten, sich zu erklären. Kinsey berichtet, dass nach seinem Rücktritt als Vizepräsident der Trust alle Verbindungen mit ihm gekappt hat. Vor kurzem jedoch machten sie ihm ein interessantes Angebot: Er soll eine Verbindung mit General Miroslav Kiselev herstellen, dem russischen Verteidigungsminister, der auch das Nuklearwaffenarsenal kontrolliert und der seit dem Ende des Kalten Krieges ein guter Freund von Kinsey ist. Kinsey erklärt weiter, dass der Trust nach dem Scheitern des Plans mit dem Symbiontengift nun offensiver vorgehen will und direkte Macht erlangen möchte, indem sie die Russen gegen die Amerikaner aufbringen.

Kinsey trifft auf Trust-Agenten.

Im Konferenzraum im Stargate-Center besprechen SG-1 und O'Neill die Lage. Sollten die Russen das zurzeit nur geliehene Stargate zurück wollen, könnte es kompliziert werden. Carter schlägt vor, Kinsey als Spion in den Trust einzuschleusen. Dieser ist davon wenig begeistert, woraufhin O'Neill ihn vor die Wahl stellt: Entweder spielt er mit oder sie werden ihn nicht vor dem Trust beschützen.

Der Trust hat Kinsey einen Goa'uld eingepflanzt.

Kinsey wird mit Kamera, Mikrofon und GPS-Empfänger ausgestattet, bevor er sich an den verabredeten Treffpunkt begibt, wo zwei Trust Agenten ihm die Augen verbinden und in ihrem eigenen Fahrzeug mitnehmen. Wie geplant folgen ein Überwachungsvan mit Daniel und Carter und ein Einsatzteam, angeführt von Teal'c, in sicherem Abstand und beobachten die Lage. Kinsey wird in ein Haus gebracht, in dem noch andere Trust Mitglieder auf ihn warten. Sie erklären ihm, dass er nicht mehr nützlich für sie war, doch natürlich wurde Kinsey nur ihretwegen überhaupt aus dem Amt geworfen, wie er richtig anmerkt. Kinsey glaubt sicher zu sein, da sie nun wieder seine Hilfe brauchen. Plötzlich verlieren Sam und Daniel das Videosignal, sind sich aber noch nicht sicher warum. Kurze Zeit später, gerade als Kinsey etwas unbekanntes Überraschendes gezeigt wird, fällt auch der Ton aus. Sam schickt Teal'c und das Einsatzteam los, die zügig vorfahren und das Haus stürmen, die Gesuchten haben sich jedoch schon hinausgebeamt, das Haus ist leer. Zurück im SGC berichtet Sam von der erfolglosen Suche nach dem vermutlich in der Umlaufbahn befindlichen Al'kesh, dessen Tarnvorrichtung offenbar repariert ist. Zudem haben die Agenten vermutlich die Frequenz der Ortungssender zum Hochbeamen geändert. O'Neill schickt Teal'c zur in Kürze startenden Prometheus, Sam hat eine Idee, wie sie das getarnte Al'kesh eventuell orten könnten, und Daniel wird nach Moskau geschickt, um sich mit Colonel Chekov zu treffen und herauszufinden, was los ist.

Während die Prometheus die Suche mit Sams neuem Suchprogramm startet, trifft Daniel in Moskau ein, wo er sich mit Colonel Chekovs Assistentin bekanntmacht, Captain Daria Voronkova. Sie macht ihm klar, dass sie ihm nur helfen wird, wenn er sich an ihre Regeln hält. Zunächst lädt sie ihn zum Essen ein.

Im SGC tönt derweil der Alarm, die russischen Truppen sind in erhöhte Einsatzbereitschaft gegangen, worauf die Amerikaner mit DEFCON-3 reagieren.

Daniel ist zusammen mit Captain Voronkova in einem Jeep zu General Kiselev unterwegs. Sie erzählt Daniel von den Erfolgen und den Ansichten des Generals, als sie plötzlich in eine Straßensperre fahren. Daniel wird festgenommen.

Colonel Chekov trifft im SGC ein, bei dem sich O'Neill sogleich erkundigt, was denn los sei. Chekov erklärt, die Russen glauben, die amerikanische Regierung sei kompromittiert.

Derweil befindet sich Daniel in einem Verhörraum. Überraschenderweise bekommt er Blut abgenommen. Daraufhin erklärt Ruslan Chernovshev, in dessen Auftrag Daniel festgenommen wurde, dass Kinsey angeblich einen Anschlag auf Kiselev geplant hatte. Er zeigt Daniel ein Video, das Kinsey als Goa'uld zeigt. Chekov und O'Neill, die inzwischen auch davon erfahren haben, wundern sich, wie das passiert sein könnte. Carter hat eine Theorie: Nachdem die Trustagenten mit dem Al'kesh aus der Erdumlaufbahn geflohen waren, liefen sie in Gefahr, von den Goa'uld gefangen genommen zu werden, die sich schnell der zahlreichen Verbindungen des Trust zu mächtigen Regierungen und Einrichtungen (wie dem SGC, Area 51 und dem Antiker-Außenposten) der Erde bewusst würden. Mit genug Symbionten könnte inzwischen der gesamte Trust übernommen sein. Vermutlich sollte Kinsey einen Symbionten in Kiselev platzieren, womit er auch in Kontakt mit dem Präsidenten kommen würde, jedoch wurde Kinsey schon vor einem Treffen festgenommen. Chekov fordert, dass alle wichtigen Mitglieder der US-Regierung sich auf Symbionten testen lassen sollen, was O'Neill aber ausschließt.

Voronkova hat Daniel endlich freibekommen, was schwierig war, obwohl sein Bluttest negativ war. Daniel möchte den Goa'uld sprechen, der seinen russischen Verhörern erzählt, die amerikanische Regierung sei von Goa'uld unterwandert. Tatsächlich lässt sich Voronkova überreden und verspricht, sich darum zu kümmern. Im SGC erfährt O'Neill, dass die Chinesen sich der erhöhten Alarmbereitschaft der Russen angeschlossen haben. Ebenso berichtet Chekov, sein Präsident sei unglücklich mit der Situation, aber unter großem Druck seiner militärischen Berater, letztlich also Kiselev. Chekov verspricht, sich bei seinen Freunden für den Präsidenten stark zu machen.

Daniel wird zu Kinsey gebracht, der jedoch nicht viel preisgibt. Daniel vermutet, die Goa'uld wollen Zwietracht zwischen den Regierungen säen, damit sich die Menschen gegenseitig selbst zerstören. Allerdings bleibt es ihm ein Rätsel, warum der Goa'uld in Kinsey sich opfern will.

Daniel beamt sich und Kinsey weg.

Im SGC berichtet Walter von den Kriegsvorbereitungen, bis O'Neill ihn einfach stehen lässt und von Chekov erfährt, dass Kiselev seine Bemühungen, Unterstützung für den Präsidenten zu finden, zerschlagen hat und Daniel in Gefahr sein könnte. Derweil wird es für Daniel tatsächlich eng. Kiselevs Leute wollen ihn festnehmen, da schnappt er sich Kinsey und lässt sich von der Prometheus hochbeamen. Kinsey ist darüber sehr erfreut, sind die Russen aufgrund seiner Flucht doch nun erst recht überzeugt, dass die Amerikaner von den Goa'uld kontrolliert werden.

Die Russen gehen daraufhin auf die maximale Einsatzbereitschaft, die USA folgen mit DEFCON-1. Kinsey drängt darauf, zurück auf die Erde gebeamt zu werden, obwohl er dort in noch größerer Gefahr wäre. Die Vermutung liegt nahe, dass er jemanden Mächtigen kennt, der ihn beschützen kann. Sowohl die Russen als auch die Chinesen bereiten inzwischen ihre Raketen zum Abschuss vor. Chekov glaubt, Präsident Mikhailov sei die einzige Chance, um Kiselev noch zu stoppen. Er könnte eine Verbindung zu ihm aufbauen, weiß jedoch noch nicht, wie man ihn von der Wahrheit überzeugen könnte, nimmt der Präsident doch nicht einmal mehr Anrufe aus dem Weißen Haus entgegen.

Auf dem Al'kesh beschließen die Goa'uld inzwischen, die mächtigere Prometheus anzugreifen und damit Kinsey zu töten, der in den Händen des Feindes eine Last für sie darstellt. Kinsey jedoch, der gerade abgeführt wird, kann die Erschütterung des Angriffs nutzen, um sich zu befreien und seine Wachen zu erschießen. Teal'c und Daniel machen sich sofort auf den Weg zum Ringtransporter, als sie von seiner Flucht erfahren. Kinsey kann jedoch entkommen.

Die Prometheus zerstört das Al'kesh des Trusts.

Carter hat inzwischen über Kiselev recherchiert und herausgefunden, dass mit Ruslan Chernovshev, der dem Trust einen Symbionten verkaufte und seitdem mit ihnen zusammenarbeitete, die Organisation bereits eine Verbindung zu Kiselev hatte, sie Kinsey also gar nicht gebraucht hätten, sondern nur benutzt haben, um einen Vorwand für einen Krieg zu haben. Kiselev könnte derweil schon längst ein Goa'uld sein. Dazu hat Carter zwei Fotos von ihm gefunden, ein altes mit Brille und ein neueres ohne. Sie vermutet, der Goa'uld könnte seine schlechten Augen geheilt haben. O'Neill findet den Beweis etwas schwach, könnte er doch Kontaktlinsen getragen oder seine Augen inzwischen gelasert haben, doch Chekov weiß, dass Kiselev an einer schweren Augenkrankheit litt und ohne Brille niemals eine Rede hätte ablesen können. Mit dem Beweis in der Hand, rufen O'Neill und Chekov den Präsidenten an, um ihn zu überzeugen, sich gegen Kiselev zu stellen. Mikhailov ist zunächst nicht überzeugt, dass tatsächlich sein eigenes Militär kompromittiert sein soll anstatt der amerikanischen Regierung.

Derweil hat Kinsey das Al'kesh erreicht, das von der Prometheus beschossen und schließlich zerstört wird.

O'Neill und Chekov erklären Mikhailov, dass die Goa'uld einen nuklearen Krieg wollen, bei dem keiner gewinnen kann, damit sie anschließend Kontrolle über den Antiker-Außenposten in der Antarktis erlangen können. Die Verbindung wird unterbrochen, kurz nachdem sich russische Raketensilos öffnen. Kiselev will offenbar ohne Erlaubnis starten. Gerade als O'Neill glaubt, reagieren zu müssen, schließen sich die Silos wieder und das russische Militär zieht sich zurück.


^Wichtige Stichpunkte[Bearbeiten]

^Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

  • Drehorte dieser Episode in einer Übersichtskarte
  • Bei dem "russischen" Geländewagen, mit dem Daniel Jackson abgeholt wird, handelt es sich um ein westdeutsches Militärfahrzeug der Marke Volkswagen VW Iltis, wie er bei der Bundeswehr bis etwa 1990 eingesetzt wurde.
  • Der Überwachungs-Van trägt den Schriftzug „Mikita Couriers“ (siehe auch Bild). Dies ist eine Anspielung auf den Stargate-Regisseur Andy Mikita, der auch bei dieser Episode Regie führte.[1]
  • Die Namen der drei Trust-Agenten, mit denen Kinsey sich trifft, lauten (nur im Abspann aufgeführt) Parker, Wayne und Kent. Diese drei Namen sind eine Anspielung auf die Superhelden-Protagonisten Spider-Man (Peter Parker), Batman (Bruce Wayne) und Superman (Clark Kent).[2]
  • Die Szene, in der sich Kinsey mit den drei Trust-Mitgliedern trifft, wurde auf einem alten herrschaftlichen Wohnsitz in Vancouver gedreht. Es war offenbar das Anwesen eines früheren Großwildjägers, da einer der Räume mit Tiertrophäen geschmückt war. Einige Mitarbeiter hatten damit ein Problem, vor allem aber Produzent Michael Greenburg, ein Tierfreund.[3]

^Dialogzitate[Bearbeiten]

(Jack kommt heim und sieht Kinsey in seinem Wohnzimmer sitzen und Alkohol trinken.)
Kinsey: Schlechte Nachrichten: Ihnen geht gerade der Scotch aus.
Jack: Wenn ich gewusst hätte, dass Sie herkommen, hätte ich das gute Zeug versteckt.
Kinsey: Hehe, wenn Sie das gewusst hätten, wäre ich wohl kaum durch diese Tür gekommen.
(Jack nimmt das Telefon und fängt an zu wählen.)
Kinsey: Wen wollen Sie anrufen?
Jack: Den Sheriff, ist 'n Freund von mir.
Kinsey: Ich mag in Ungnade gefallen sein, aber ich werde nicht wegen eines Verbrechens gesucht.
Jack: Und gewaltsames Eindringen?
Kinsey: Jack...
Jack: Ssscht, es klingelt.
Kinsey (zieht den Stecker des Telefons): Hören Sie sich erst mal an, was ich zu sagen hab'.
(Jack nimmt sein Handy und wählt.)
Kinsey: Großer Gott. Jack, Sie sollten anfangen, mir zu vertrauen.
Jack: Ähm... Nein, das sollte ich nicht.
Kinsey: Doch, das sollten Sie wirklich. Es geht immerhin um das Schicksal dieses Planeten.


(Kinsey und Jack sitzen im Wohnzimmer.)
Kinsey: Sie wollen den Trust hochnehmen? Ich kann ihnen helfen.
Jack (verdutzt): Tut mir leid, hab' ich da eine Folge verpasst?


Kinsey: Sie wollen mich ernsthaft verkabeln?
Jack: Das ist der Deal.
Kinsey: Ich? Ich bin doch kein Spion.
Jack: Sie müssen das so sehen: Wenn Sie nicht das tun, was die wollen, wird man Sie töten. Und wenn Sie nicht tun, was wir wollen, halten wir uns raus.
Kinsey: Tze. Aber das ist doch so, als würden Sie selbst abdrücken. Ich dachte, das Stargate-Kommando macht so was nicht.
Jack: Na ja, wir haben ein neues Management.


Sam: Sir, ich hab' die Sensorenlogs von der letzten Begegnung zwischen der Prometheus und dem Al'kesh gecheckt. Es gab ein paar kleine Anomalien, die die Position des Schiffes verrieten, bevor es die Tarnung aufgab. Sie wurden nicht registriert, weil wir nicht wussten, wonach wir suchen müssen. Aber ich könnte ein Programm schreiben, das die Sensoren dafür sensibilisieren würde.
Jack: Ich wollte gerade genau dasselbe vorschlagen.
Daniel: Damit entdeckt man dann jedes getarnte Schiff?
Sam: Ganz so einfach ist es nicht. Diese Anomalien sind nicht leicht zu erkennen. Es ist bestimmt reiner Zufall, dass sie uns beim letzten Mal aufgefallen sind. Das Signal ähnelt außerdem bestimmten Arten kosmischer Strahlung. Aber es könnte trotzdem unsere Chancen erhöhen.
Jack: Also, statt eine Million zu eins...
Sam: Möglicherweise... Zehntausend zu eins?
Daniel: 'Ne Verbesserung.


Chekov: Wie konnte Kinsey zu einem Goa'uld werden?
Jack: Fünf Dollar, dass Carter dazu eine Theorie hat.
Sam: Stimmt, Sir, das habe ich.
Jack: Na?


Daniel (zum Kinsey-Goa'uld): Komm schon. Ich meine, abgesehen von dem Abschlachten Unschuldiger macht euch doch vor allem Häme Spaß. Es ist doch schrecklich, dass du nicht mit deinem brillanten Plan prahlen kannst.


(Daniel und Kinsey (als Goa'uld) werden auf die Prometheus gebeamt.)
Kinsey: Was hat das zu bedeuten?
Pendergast: Dr. Jackson. Willkommen an Bord der Prometheus.
Daniel: Habt ihr das Al'kesh gefunden?
Teal'c: Nein.
Pendergast: Vielleicht kann er uns ja helfen? (Er deutet auf den Goa'uld.)
Kinsey: Wohl eher nicht.
Teal'c: Wenn du nicht kooperierst, werde ich dich töten.

^Medien[Bearbeiten]

ONeill-Bild1.png Alle 26 Medien zum Thema „Konfrontation“ können in dieser Liste gefunden werden. ONeill-Bild1.png

^Links und Verweise[Bearbeiten]

Personen[Bearbeiten]

Erde

SG-Teams

Stargate-Center-Personal

Prometheus

NID

Russland

Weißes Haus

Trust

Zivilisten

Außerirdische

Goa'uld

Orte[Bearbeiten]

Erde

Außerirdische

  • Keine besonderen Orte

Objekte[Bearbeiten]

Menschen

Außerirdische

^Probleme und Fehler[Bearbeiten]

20px Dieser Abschnitt soll nur Punkte zum Episodeninhalt enthalten! Diskussionen, Anmerkungen und ähnliches zum Artikelinhalt oder den nachfolgenden Punkten haben auf der Diskussionsseite ihren Platz.
Beantwortete Punkte befinden sich hier, eine Übersicht über alle wiederkehrenden Fehler ist hier zu finden.
20px
  • Wieso wird die Verteidigung gegen den bevorstehenden russischen Angriff vom Stargate Center koordiniert und nicht von NORAD oder dem Generalstab – oder der Abteilung für den Schutz der Heimatwelt?
  • Synchronisationsfehler: Im Deutschen sagt O'Neill Daniel, er werde sich in Russland mit Colonel Chekov treffen. Im englischen Original heißt es jedoch Colonel Chekov's people will meet you there, also soll Daniel sich nur mit Chekovs Leuten treffen, nicht mit ihm selbst.
  • Es erscheint etwas sehr töricht, Kinsey auf der Prometheus von nur zwei Wachen auf die Zelle bringen zu lassen. Allen war bekannt, dass er einen Goa'uld in sich trug und deren enorme Kräfte sind auch nichts neues. Insofern ist es nicht gerade klug, ihn durch all die Korridore (im Gegensatz zum Stargate-Center befinden sich auf der Prometheus ja nicht überall Soldaten) nur von zwei Wachen (ohne gezogene Waffen) begleiten zu lassen - selbst in Handschellen.
  • Nach dem Angriff des Al'keshs und dem Entkommen von Kinsey wussten Daniel und Teal'c gleich, dass Kinsey sich zum Ringraum begeben werde, und sie gingen los. Wieso wurde der Ringraum dann nicht einfach abgeriegelt? So hätte man sicherstellen können, dass Kinsey nicht einfach fliehen kann (wie es ja so geschehen ist).

^Weitere Informationen[Bearbeiten]

^Einzelnachweise

  1. Seite zum Charakter auf der offiziellen Webseite von Richard Dean Anderson
  2. rdanderson.com
  3. Eintrag in Joseph Mallozzis Blog