Grace

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Verweis.png Dieser Artikel beschreibt die Episode Grace. Zur gleichnamigen Person siehe Grace (Person).
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Serie Stargate Kommando SG-1
Originaltitel Grace
Staffel Sieben
Code / Nr. 7x13 / 145
DVD-Nr. 35
Lauflänge 42:08 Minuten
Weltpremiere 06.01.2004
Deutschlandpremiere 19.05.2004
Quote 0,93 Mio / 10,0 %
Zeitpunkt 2004
Drehbuch Damian Kindler
Regie Peter Woeste

Ein fremdes Schiff greift die Prometheus an, die sich gerade auf dem Rückflug von Tagrea befindet. Samantha Carter lässt das Schiff in einen Gasnebel fliegen, jedoch wird die Crew von der fremden Besatzung weggebeamt und Carter bleibt alleine auf dem Schiff zurück. Nun muss sie sich ohne die Hilfe der Besatzung retten, während sie von Halluzinationen heimgesucht wird...

^Zusammenfassung[Bearbeiten]

Die Prometheus unterbricht auf dem Weg zur Erde ihren Flug im Hyperraum planmäßig zum Abkühlen des Antriebs. Major Carter will die Möglichkeit nutzen, einen nahe gelegenen Gasnebel zu untersuchen. Da taucht ein unbekanntes Raumschiff auf, das auf Kommunikationsversuche des kommandierenden Colonel Ronson nicht reagiert. Stattdessen wird die Prometheus gescannt und beschossen. Während die Schilde der Prometheus an Kraft verlieren, werden die Gegenangriffe erfolgreich abgewehrt, so dass nur noch die Flucht bleibt. Carter schlägt vor, sich in der Gaswolke zu verstecken. Um schnell dorthin zu gelangen, versucht sie die Sicherheitsmechanismen des Antriebs zu umgehen und einen kurzen Hyperraumsprung zu ermöglichen. Während sie am Antrieb arbeitet, wird die Prometheus erneut beschossen und die Erschütterung schleudert Major Carter gegen die Wand und sie wird bewusstlos.

Die erste Begegnung mit Grace

Als sie wieder aufwacht, stellt sie fest, dass das Raumschiff sich in der Gaswolke befindet und absolut leer ist: Die gesamte Crew ist verschwunden. Bei der Suche steht plötzlich ein kleines blondes Mädchen vor ihr. Carter ist am Kopf verletzt, hat Schmerzen und schwankt immer wieder zwischen Schlaf und Bewusstlosigkeit. Sie verschafft sich einen Überblick über die Lage und stellt fest, dass der Sublicht-Antrieb unbrauchbar ist, was wahrscheinlich an der Gaswolke liegt. Aber der Hyperantrieb ist intakt. Da die Fluchtkapseln fehlen, nimmt Carter an, dass die Crew das Schiff verlassen hat und sie in dem entstandenen Chaos vergessen wurde. Bei dem Versuch, den Hyperantrieb zu nutzen, wird aber kein stabiles Hyperraumfenster aufgebaut. Carter vermutet, dass auch dieses Problem mit der Gaswolke zu tun hat. Niedergeschlagen und erschöpft sinkt sie in ihren Sitz.

Plötzlich taucht Teal'c auf. Er warnt Sam, sie müsse unbedingt wach bleiben, sonst würde sie sterben. Dann hört Carter eine Mädchenstimme ein Kinderlied singen. Sie folgt der Stimme, findet aber niemanden. Carter kehrt zurück auf die Brücke, um weitere Maßnahmen zu treffen, da sie sich mangels anderer Aussichten wohl auf eine längere Wartezeit einrichten muss. Ihre Hoffnung ist, dass entweder jemand von der Crew entkommen und überleben konnte und man sie (und die Prometheus) suchen wird, oder dass das Stargate-Center einen Suchtrupp schicken wird. Sie sendet ein Dauernotsignal aus und überprüft die Vorräte. Als sie von der Arbeit aufschaut, steht plötzlich wieder das kleine Mädchen in der Tür und fordert sie auf, mit ihr zu spielen.

Carter nutzt die Wartezeit, um an dem Hyperantrieb-Problem zu arbeiten. Die genauere Zusammensetzung der Gaswolke kann sie wegen der Art der Gase nicht feststellen. Plötzlich taucht Daniel auf. Im Gespräch mit ihr erklärt er ihr, dass er nur in ihrer Vorstellung existiere. Außerdem rät er ihr, die Zeit doch für das zu nutzen, was sie die ganze Zeit schon machen wollte: Die Gaswolke zu untersuchen, statt sich mit dem Hyperantrieb zu beschäftigen. Er bittet sie um Vertrauen, aber als er ihr rät, den Moment zu nutzen, kann sie nur bitter lächeln. Da fängt das Schiff an zu knarren und zu ächzen: Probleme mit der Außenhülle.

Im Stargate-Center unterhalten sich unterdessen Daniel und Jack: Da die Prometheus jetzt 18 Stunden überfällig ist, macht man sich Sorgen. Die Tok'ra können bei der Suche leider nicht helfen, da sie kein Schiff frei haben, aber General Hammond schickt SG-Teams zu allen Planeten mit Stargate, die an den vorgesehen Zwischenstopps der Prometheus liegen. Auch SG-1 wird an der Aktion teilnehmen, doch das bessert Jacks schlechte Laune auch nicht.

Die Prometheus ist in der Gaswolke gefangen

Carter hat inzwischen festgestellt, dass das Gas die Hülle der Prometheus korrodiert. Sie schleust zwar mehr Energie in die Hülle und versiegelt die betroffenen Bereiche, aber das kann das Problem nicht auf Dauer lösen.

Da taucht das Mädchen wieder auf, singt und sagt Kinderreime auf. Carter und sie kommen ins Gespräch und das Mädchen fordert sie auf, mitzukommen. Carter folgt ihr und läuft Teal'c in die Arme. Dieser warnt sie, dass nicht alles so sei, wie es scheine. Vielleicht halte das andere Schiff sie und die Prometheus-Crew gefangen und alles, was Carter gerade erlebe, finde nur in ihrer Phantasie statt. Wenn sie versuche, an der Prometheus zu arbeiten, könnte sie wichtige Details verraten, die bei einem Angriff auf die Erde gegen die Menschen verwendet werden könnten. Teal'c rät Sam, vorsichtig zu sein und nichts zu tun.

Die Folgen der Kopfverletzung werden schlimmer und Sam weiß nicht, wie lange sie noch bei Bewusstsein bleiben und überleben kann. Sie schwankt weiterhin zwischen Halluzinationen und Wirklichkeit. Ihre einzige Hoffnung sieht sie darin, das Schiff aus der Gaswolke zu bringen. Dazu fasst sie einen risikoreichen Plan: Indem sie die komprimierte Atmosphäre aus mehreren Ebenen herauslässt, hofft sie die Prometheus aus der Wolke schieben zu können. Bei der Aktion sieht sie über die Bildschirme plötzlich das kleine Mädchen wieder, das von dem Sog aus dem Raumschiff geschleudert zu werden droht. Schnell schließt sie die Schotts wieder und macht sich auf die Suche nach dem Mädchen, aber sie findet sie nicht.

Stattdessen steht Sam plötzlich vor Daniel. Er schlägt vor zu versuchen, mit der Gaswolke zu kommunizieren. Vielleicht handele es sich um ein fühlendes Weltraumwesen. Und vielleicht sei das Mädchen ihre Personifizierung. Ein Gespräch könnte dazu führen, dass die Wolke die Prometheus freigibt. Sam hält nicht viel von dieser Theorie und ist außerdem sehr erschöpft. Sie sinkt bewusstlos zu Boden.

Da taucht das Mädchen wieder auf und singt „Twinkle, twinkle, little star“. Sam muss lächeln, als sie das Lied hört und erzählt, dass ihre Mutter ihr das immer vorgesungen hat. Das Mädchen erklärt ihr, sie könne jetzt nicht schlafen, sie müssten reden. Sie unterhalten sich in der Kantine und das Mädchen sagt, dass sie Grace heiße. Sam fragt sie, was sie wolle, und plötzlich steht nicht mehr Grace, sondern ihr Vater vor ihr. Er erzählt, dass er viel darüber nachdenke, was er als Vater falsch gemacht habe, und dass er sich immer gewünscht habe, dass seine Tochter glücklich sei. Sam sagt, sie sei es, aber Jacob widerspricht ihr. Sie sei zufrieden, sie habe alles unter Kontrolle, aber sie sei nicht glücklich. Zum Vergleich erzählt er von seiner Ehe und rät Sam, sich auf eine Beziehung einzulassen, die Dinge aufzugeben, die sie daran hinderten. Sie verdiene es, zu lieben und geliebt zu werden. Sam ist tief berührt, zumal er nicht ganz Unrecht hat.

Jack will nicht hören, was Teal'c zu sagen hat

Auf der Erde kehren Daniel, Teal'c und Jack von einer weiteren erfolglosen Mission auf der Suche nach der Prometheus zurück. General Hammond berichtet, dass die Tok'ra inzwischen die Koordinaten der Abkühl-Zwischenstops der Prometheus untersucht haben, aber nichts finden konnten. Nun wollen sie die gesamte geplante Strecke mit Langstreckensensoren scannen. O'Neill verlässt wortlos den Torraum. Während des anschließenden Gesprächs zwischen Teal'c und Jack im Umkleideraum deutet Teal'c an, dass Jack sich mehr Sorgen um Carter macht, als man erwarten könnte. O'Neill will ihn erst abwürgen, bedankt sich dann aber bei ihm für seine Bemühungen.

Sam stellt sich vor, wie es sein könnte
Sam sitzt neben Grace, die Seifenblasen bläst und sich amüsiert. Ihr Angebot, es doch auch einmal zu versuchen, lehnt Carter erst ab, doch dann hat auch sie Spaß daran. Als sie anfängt, über die physikalischen Eigenschaften von Blasen zu philosophieren, unterbricht Grace sie. Plötzlich steht O'Neill im Gang. Carter hat ihn schon erwartet. Er will sie antreiben und ermutigen, aber Sam scheint nicht mehr zu motivieren zu sein. Das Gespräch wendet sich ihrem Verhältnis zu, erst unterschwellig, dann deutlicher taucht Sams Frage auf, ob da je mehr daraus werden könnte. Eine Antwort findet sich nicht; Jack meint, vielleicht sei nicht er das Problem. Aber er wäre immer für sie da. Für einen Moment stellt sich Sam vor wie es wäre, ihn zu küssen...

Dann ächzt das Schiff wieder und Carter geht, um sich die Situation anzusehen und sich endlich zu retten. Auf der Brücke trifft sie Grace und fragt sie, was sie wolle. Bei allen anderen wüsste sie, warum sie auftauchen. Grace antwortet, dass Sam etwas von ihr wollte. Dann hat Sam eine Idee, die sich Grace erklären lässt: Wenn es möglich ist, mit Hilfe des Hyperantriebs eine Blase um das Schiff zu formen, würde es außerhalb des Raum-Zeit-Kontinuums der Gaswolke existieren und könnte aus ihr herausbewegt werden. Der Versuch gelingt. Sam bricht ihn ab, als sie das andere Raumschiff entdeckt, um Kontakt zu ihm aufzunehmen, aber niemand antwortet. Der Rest von SG-1 steht um sie herum; Daniel sagt, sie sollte erst auf die Erde zurückkehren, bevor sie versucht, die anderen zu retten. Teal'c widerspricht ihr. Jack gebietet ihnen Ruhe und fordert sie auf, Carter arbeiten zu lassen. Sam bietet dem anderen Raumschiff einen Deal an: Sie bringt ihr Raumschiff aus der Gaswolke heraus, wofür die anderen die gesamte Crew der Prometheus unverletzt zurück schicken und die Prometheus anschließend in Ruhe lassen. Nach einem Moment des Überlegens wird die Crew auf die Prometheus transportiert. Sam vertröstet Colonel Ronson, der Erklärungen verlangt, auf später und bringt die Raumschiffe aus der Wolke. Nach einem Moment der Anspannung fliegt das fremde Raumschiff weg und Sam kann sich ausruhen.

In der Krankenstation im SGC sitzt O'Neill an Carters Bett, als sie aufwacht. Sie erfährt, dass sie vier Tage da draußen war. Er sagt ihr, dass eine Party geplant ist, sobald sie wieder auf den Beinen ist. Auf seinen Vorschlag hin wird es Kuchen geben.

^Wichtige Stichpunkte[Bearbeiten]

  • Nach ihrer Strandung in SG1_06x20SG1 6x20 Vergangenheit kehrt die Prometheus zur Erde zurück.
  • Es wird nichts Näheres über das außerirdische Schiff oder seine Besatzung bekannt.

^Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

  • Die Dreharbeiten zu der Episode verteilten sich über drei bis dreieinhalb Monate, was insbesondere an Amanda Tapping höhere Anforderung stellte, soweit es darum ging, die Kontinuität zu erhalten.[1]
  • Da Carter die meiste Zeit der Episode alleine ist, wurden viele Szenen mit Amanda Tapping mit dem Second Unit gedreht, während die First-Unit-Crew währenddessen eine andere Episode drehte.[2]
  • Die Bedientafel im Aufzug der Prometheus ist aus dem Aufzug im Stargate-Center.[1]
  • Der Ausgang der Szene zwischen Carter und O'Neill wurde im Internet zur Diskussion der Fans gestellt. Im Großen und Ganzen gab es zwei Lager: Eine Seite wollte eine romantische Beziehung zwischen den beiden Charakteren, während die andere Seite die professionelle Beziehung wichtig fand für den Fortgang der Serie. Die Szene wurde in zwei Varianten gedreht und schließlich als der "Kompromiss" geschnitten, der sie jetzt ist: Es kommt zwar zum Kuss, aber nur in der Vorstellung von Carter während ihrer Halluzinationen ("Dream within a dream"). [1]
  • Grace steht für Carter als Kind.[1]
  • Das Lied, das Grace immer wieder singt, ist ein bekanntes englisches Kinderlied, von dem es auch eine deutsche Version gibt (s. Weitere Informationen).
  • Diese Episode hat (jedenfalls bis zum Ende der siebten Staffel) die beste Bewertung ("rating") aller SG1-Episoden bekommen und die beste aller Sci-Fi-Episoden beim ausstrahlenden (US-amerikanischen) Sender.[3]
  • Der englische Titel der Episode SGA_02x14SGA 2x14 Unter Druck ("Grace Under Pressure") spielt auf den Titel dieser Episode an.
  • Die Grundhandlung der Episode ähnelt leicht dem Film Solaris.
  • In einem früheren Entwurf der Episode sollte es zeitliche Sprünge geben, in denen Carter das außerirdische Raumschiff tatsächlich betritt und auch dessen Besatzung trifft.[4]
  • Für ihre Darstellung in dieser Episode gewann Amanda Tapping den Leo Award 2004. Außerdem wurde das Team bestehend aus Sina Oroomchi, David Hibbert, Devan Kraushar und David Cur für die Tonmischung (Overall Sound) in dieser Episode nominiert.[5]
  • Zeitweise war der Arbeitstitel für diese Episode „Passenger“ (zu deutsch: „Passagier“) und sie stand an 16. statt an 13. Stelle in der Staffel, wie aus Konzeptionszeichnungen der Produktion hervorgeht.

^Dialogzitate[Bearbeiten]

Jacob: Bist du glücklich, Sam?
Sam: Was?
Jacob: Beantworte nur meine Frage.
Sam: Naja, im Moment ist alles ein bisschen schwierig, aber... im Allgemeinen bin ich schon glücklich.
Jacob: Nein, bist du nicht. Du bist zufrieden, du bist erfüllt, du hast alles im Griff. Und das ist das Problem.
[...]
Jacob: Sam, ich weiß, du hast dir die Erfahrung versagt, weil du glaubst, es müsste unausweichlich in Schmerz und Einsamkeit enden. (Er legt seine Hand auf ihre) Es wird langsam Zeit, dass du die Dinge loslässt, die dich davon abhalten, dein Glück zu finden. Du verdienst es, jemanden zu lieben. Und geliebt zu werden.


O'Neill (im Umkleideraum, Teal'c kommt dazu): Ich will es nicht hören. (Pause) Gut. Ich bin nicht in der Stimmung. (Teal'c steht schweigend hinter Jack und tut nichts. Nach einem Moment dreht sich O'Neill genervt um) Na schön, was ist?
Teal'c: Als du mit Colonel Maybourne im Weltraum gestrandet warst, überfiel Major Carter ein ähnliches Gefühl von Frust. Sie verzweifelte bei dem Gedanken, dich nie wieder zu sehen.
O'Neill: Du nicht?
Teal'c: In der Tat. Du bist für mich wie ein Bruder, O'Neill.
O'Neill: Du bist, was... 140 Jahre alt, hm?
Teal'c: Ein jüngerer Bruder vielleicht. Aber darum geht es mir nicht.
O'Neill: Teal'c, ich weiß was du sagen willst. (dreht sich wieder weg) Und ich bin dir dankbar.


Sam: Bist du hier, um mich aufzumuntern?
Jack: Dafür sind Freunde da.
Sam: Freunde.
Jack: Hey, schließlich redest du hier. Also sei ruhig ein bisschen ehrlich.
Sam: Was wäre, wenn ich die Air Force verlassen würde? Würde das irgendwas ändern oder ist das nur eine Entschuldigung?
Jack: Ich würde dir nie raten, deine Karriere aufzugeben.
Sam: Weil du nichts für mich empfindest?
Jack: Carter...
Sam: Ich würde dich loslassen, wenn ich es wüsste.
Jack: Einfach so?
Sam: Ich habe nicht gesagt, dass es einfach wäre.
Jack: Was hält dich davon ab, wenn du es wirklich wissen willst?
Sam: Ich versuch's ja.
Jack: Vielleicht bin ich überhaupt nicht das Problem hier. Ich glaube wirklich nicht, dass es an mir liegt.
Sam: An mir?
Jack: Ich bin wie ich bin.
Sam: Solange ich immer an dich denke, mir etwas wünsche, was ich für unerreichbar halte, gibt es keine Chance, durch jemanden verletzt zu werden.
Jack: Jacob hatte recht: Du verdienst mehr. Und ich werde immer für dich da sein. Egal was passiert. Glaube mir.


Carter: Wie lange war ich da draußen?
O'Neill: Das ist alles relativ, Carter, die Nummer mit dem Raum-Zeit-Kontinuum...
Carter (unterbricht ihn): Sir!
O'Neill: Vier Tage.


Carter: Danke, Sir.
O'Neill: Wofür?
Carter: Ach, nichts...
O'Neill: Ist nicht der Rede wert, das habe ich doch gern' getan.

^Medien[Bearbeiten]

ONeill-Bild1.png Alle 17 Medien zum Thema „Grace“ können in dieser Liste gefunden werden. ONeill-Bild1.png

^Links und Verweise[Bearbeiten]

Personen[Bearbeiten]

Erde

SG-Teams

Stargate-Center-Personal

Prometheus

Außerirdische

Tok'ra

Volk (SG1 7x13)

Orte[Bearbeiten]

Erde

Außerirdische

Stargate-Center

Objekte[Bearbeiten]

Menschen

Außerirdische

^Probleme und Fehler[Bearbeiten]

20px Dieser Abschnitt soll nur Punkte zum Episodeninhalt enthalten! Diskussionen, Anmerkungen und ähnliches zum Artikelinhalt oder den nachfolgenden Punkten haben auf der Diskussionsseite ihren Platz.
Beantwortete Punkte befinden sich hier, eine Übersicht über alle wiederkehrenden Fehler ist hier zu finden.
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  • Übersetzungsfehler: Carter spricht in einer Wortmeldung über die Langstreckenkommunikation von dem "US-Luftraumschiff Prometheus".
  • Übersetzungsfehler: Colonel Ronson befiehlt am Beginn der Episode „Generalalarm“, im Original hingegen „General quarters“, auf Deutsch würde das allerdings „auf Gefechtsstation“ heißen.
  • Continuity-Fehler: Nachdem sich Carter erschöpft im Gang auf den Boden legt, zeigt die nächste Einstellung aus größerem Abstand sie an einer etwas anderen Stelle im Vergleich zu dem schwarzen Streifen unter ihr.

^Weitere Informationen[Bearbeiten]

^Einzelnachweise

  1. (+) 1,0 1,1 1,2 1,3 Audiokommentar zur Episode
  2. gateworld.net
  3. Regiekommentar zu SG1_07x20SG1 7x20 Der neue Präsident
  4. Eintrag in Joseph Mallozzis Blog
  5. Offizielle Gewinner- und Nominiertenliste der Leo Awards 2004

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