Diskussion:Replikator (Maschine)
Der Replikator, ein Fehler der Macher?
Sehe ich das jetzt falsch, oder ist mit diesem Gerät die Zukunft des Stargateprogramms bis in alle Ewigkeit gesichert? Wenn etwas so komplexes wie Holz (für das Cello) erzeugt werden kann, dann sollte zum Beispiel Gold, was ja ein Element und damit molekular sehr viel einfacher ist, kein Problem sein. Schlecht für den globalen Goldpreis, wenn plötzlich eine unerschöpfliche Quelle auftaucht, aber für die Finanzierung des Programms wäre es sehr hilfreich. Und wenn der Goldpreis wirklich total im Keller ist, kann man auf Diamanten umsteigen. Die bestehen aus elementarem Kohlenstoff und sind, wenn man mal die Kristallstruktur aussenvor lässt, sogar noch einfacher aufgebaut als Gold. Auf die Frage, warum es bei Star Trek keine Replikatoren gibt, die ganze Schiffe erzeugen können, hat Gene Roddenberry einmal geantwortet: Wenn eine Technologie entwickelt worden ist, mit der man Raumschiffe replizieren kann, dann wird man keine Raumschiffe mehr brauchen. Auf Stargate umgemünzt: Wenn man eine Technologie hat, die Geld (oder Gold) erzeugen kann, dann wird man kein Geld mehr brauchen. Ich finde, dass sich die Macher von Stargate mit der Einführung dieses Gerätes keinen Gefallen getan haben. Die Menschheit ist noch nicht soweit.--Indigo 22:07, 17. Dez. 2008 (UTC)
- Deinen Bedenken stimme ich zu, allerdings gibt es eine einfache Lösung: Energie. Auch im Stargate Universum gilt E=mc². Also kann man zwar mit dem Replikator Gold erzeugen allerdings dürfte der Energieaufwand so groß sein das es auf jedenfall ein Verlustgeschäft ist. Zumindest solange man keine ZPMs ohne Ende hat. Physiker an die Front, wer rechnet mal was aus? -- Rene Admin - Rückmeldung 23:14, 17. Dez. 2008 (UTC)
- Der Einwand ist sehr gut - und auch sehr richtig. Aber ich glaube, dass ein Kilo Gold nicht mehr Energie verbrauchen wird, als ein Kilo Cello (interessante Maßeinheit für ein Instrument). Und wir haben ja immer noch die guten alten Naquadah-Generatoren.--Indigo 23:44, 17. Dez. 2008 (UTC)
- Die verbrauchte Energie dürfte vom Atomgewicht abhängen aber was hilft uns das hier? Wenn man den Replikator als Universale Produktionsstätte nutzen will braucht man für jeden ein ZPM und das wahrscheinlich auch noch alle X-Monate. Wo sollen die alle herkommen? Naquada wächst auch nicht auf Bäumen und die Generatoren dürften viel zu schwach für die Replikatoren sein. Zumal wir auch nicht wissen wie gut der Wirkungsgrad ist. Möglich das der Replikator zB nur 20% der Energie als Materie liefert und den Rest für die Produktion braucht. Die Energie auf der Odyssey hat gerade mal gereicht um 6 Personen für 50 Jahre Nahrung und Kleidung zu geben. Hatten die eigentlich ein ZPM oder kam die Energie vom Asgard Kern? -- Rene Admin - Rückmeldung 13:17, 18. Dez. 2008 (UTC)
- Das ist ja genau mein Argument. Rechne mal das atomgewicht von 50 Jahre Kleidung und Verpflegung für 6 Personen in 100 Karat Diamanten um. Da dürfte grob überschlagen midestens eine Schubkarre voll rumkommen. Weißt du wieviele Milliarden Dollar das wären? Damit könnte man einige Schiffe der Daedalusklasse bauen. Aber das ist ja auch alles vollkommen unwichtig. Alles was ich sagen wollte war: Das sich die Macher damit ins eigene Fleisch geschnitten haben - und das ist nunmal Fakt.--Indigo 13:21, 18. Dez. 2008 (UTC)
- In Star Trek besitzt die Förderation eine Überfluswirtschaft (Eine Wirtschaft ohne Geld, da Angebot und Nachfrage unendlich sind) auf Basis der Replikatortechnologie. Allerdings lassen sich bestimmte Gegenstände nicht einfach repliezieren ("goldgepresstes Latinum"), und es wird mehrmals angedeutet, dass echtes Essen besser schmeckt. Auf Raumschiffen der Förderation ist zusätzlich jedes Crewmitglied auf seine Replikatorrationen angewiesen, was darauf schliessen lässt, das der Energieaufwand sehr hoch ist. --Starhunt2 15:24, 3. Feb. 2010 (CET)
- das gäbe eine gewaltige Inflation, es wäre gegen das Gesetz und das SGC hat genug politische Feinde das es sich damit gleich aufhängen kann-- Nicholas Rush 25px(Offline) 23:17, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Der Replikator basiert auf Asgard-Beamtechnologie und ist somit sehr weit fortgeschritten, außerdem läuft der auf der Odydsse vermutlich mit der Energie-Einheit der Asgard-Kerns(wenn ich jetzt nichts verwechsle, sagte Thor, dass der Kern eine eigene Energieversorgung hat). Der Energieverbrauch sollte theoretisch in einen angemessenen Rahmen bleiben, da die Technologie von den Asgard entwickelt wurde und so auch einen, für die Asgard annehmbaren, Energiverbrauch hat. Auf der Erde würde diese Technologie vorerst nie öffentlich zum Einsatz kommen und so auch noch nicht in großem Maßstab genutzt werden. In Zukunft wird sie vermutlich als neue Erfindung, wie einst die X-699 und die Asgard-Hologramme, vorgestelllt(Bis dahin sollte das Energieproblem, wenn denn eins existiert, gelöst sein). Der öffentliche Einsatz der Replikatoren ist jedoch relativ sicher, da es eine Folge gibt(wenn ich nicht irgendwas verwechsle) in der Carter und ein Mann(vllt. ihrer?) eine Art Beam-Plattform in der Öffentlichkeit benutzen um zu einem Flughafen/Gate/oderwasauchimmer auf der Erde kommen. -- Galak cry here 23:33, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Das ist ja genau mein Argument. Rechne mal das atomgewicht von 50 Jahre Kleidung und Verpflegung für 6 Personen in 100 Karat Diamanten um. Da dürfte grob überschlagen midestens eine Schubkarre voll rumkommen. Weißt du wieviele Milliarden Dollar das wären? Damit könnte man einige Schiffe der Daedalusklasse bauen. Aber das ist ja auch alles vollkommen unwichtig. Alles was ich sagen wollte war: Das sich die Macher damit ins eigene Fleisch geschnitten haben - und das ist nunmal Fakt.--Indigo 13:21, 18. Dez. 2008 (UTC)
- Die verbrauchte Energie dürfte vom Atomgewicht abhängen aber was hilft uns das hier? Wenn man den Replikator als Universale Produktionsstätte nutzen will braucht man für jeden ein ZPM und das wahrscheinlich auch noch alle X-Monate. Wo sollen die alle herkommen? Naquada wächst auch nicht auf Bäumen und die Generatoren dürften viel zu schwach für die Replikatoren sein. Zumal wir auch nicht wissen wie gut der Wirkungsgrad ist. Möglich das der Replikator zB nur 20% der Energie als Materie liefert und den Rest für die Produktion braucht. Die Energie auf der Odyssey hat gerade mal gereicht um 6 Personen für 50 Jahre Nahrung und Kleidung zu geben. Hatten die eigentlich ein ZPM oder kam die Energie vom Asgard Kern? -- Rene Admin - Rückmeldung 13:17, 18. Dez. 2008 (UTC)
- Der Einwand ist sehr gut - und auch sehr richtig. Aber ich glaube, dass ein Kilo Gold nicht mehr Energie verbrauchen wird, als ein Kilo Cello (interessante Maßeinheit für ein Instrument). Und wir haben ja immer noch die guten alten Naquadah-Generatoren.--Indigo 23:44, 17. Dez. 2008 (UTC)
- Der Replikator dürfte nicht nach e=mc² arbeiten wenn der Replikator nach e=mc² arbeiten würde bräuchte er eine Energie um ein Gramm eines Materials von e=mc² e=0,001kg*299792458²=89,8755 TJ (Terrajuole) zum vergleich ein Neutrino-Ionengenerator der Beliskner hat nach Thor einen Energieausstoß von 1 TJ man bräuchte also 90 Generatoren für um ein Gramm von etwas herzustellen.--Octavius1200 13:22, 25. Apr. 2011 (CEST)
- Der Replikator kann nur nach den Naturgesetzen arbeiten. Wenn man also so viel Energie braucht um nur ein Gramm von etwas herzustellen ist klar das diese Technik auf der Erde für keine Revolution sorgen wird. Niemand kann die entsprechende Energie günstig genung erzeugen. Eine Möglichkeit wäre eine Replikatoren Fabrik in einen Sonnen nahen Orbit zu bringen und die Energie, wie bei der Destiny, direkt vom Stern abzuziehen. Bis man auf der Erde aber soweit ist dürften noch Jahrhunderte vergehen. Selbst mit allem Wissen der Asgard und Antiker.
- Eine Möglichkeit wäre natürlich einen Gegenstand nicht aus "nichts" bzw. Energie zu erzeugen sondern zuerst ein anderen Gegenstand in Engerie zu verwandeln und diese Energie dann zu nutzen. Dabei kommt es nur darauf ann den Nutzungsgrad der Umwandlung möglichst hoch zu treiben um das Energieproblem zu lösen. Da auf unabsehbare Zeit McKay und Sam aber im Ruhestand sind werden wir auf so ein Gerät leider warten müssen --Rene Admin - Rückmeldung 14:43, 25. Apr. 2011 (CEST)
- Der Replikator dürfte nicht nach e=mc² arbeiten wenn der Replikator nach e=mc² arbeiten würde bräuchte er eine Energie um ein Gramm eines Materials von e=mc² e=0,001kg*299792458²=89,8755 TJ (Terrajuole) zum vergleich ein Neutrino-Ionengenerator der Beliskner hat nach Thor einen Energieausstoß von 1 TJ man bräuchte also 90 Generatoren für um ein Gramm von etwas herzustellen.--Octavius1200 13:22, 25. Apr. 2011 (CEST)
ZPM materialisieren
Es wäre doch rein theoretisch möglich ein ZPM zu materialisieren, oder? Wenn man nen PC mit Internetanschluss hat, können auf den PC Daten geladen werden, die vorher nicht da waren, oder? Der Unterschied zwischen ZPMs und Naquadah-Reaktoren besteht doch darin, dass ein ZPM Energie von selbst aus nem geschlossenen Vakuum des Subraums bezieht und der Naquadah-Reaktor mit Naquadah gefüttert werden muss.--Maxetar 14:00, 4. Aug. 2009 (UTC)
- Das macht überhaupt keinen Sinn und ist nicht miteinander vergleichbar.--Moros Ω - Diskussion 15:58, 4. Aug. 2009 (UTC)
- Was willst Du uns denn mit dem PC sagen? Beim kopieren von Dateien werden nur die Informationen kopiert, die in Form von magnetischen Zuständen sich auf der Festplatte befinden. Die Zustände werden von einer fremden Festplatte übernommen, aber die Anzahl der Eisenatome bleibt vollkommen gleich. --Starhunt2 15:24, 3. Feb. 2010 (CET)
- Energieerhaltungssatz in der Wikipedia
Das heißt: Wenn du den Replikator mit einem ZPM betreiben würdest, und versuchen würdest ein ZPM zu repliezieren würde das alte ZPM komplett entleert sein, da keine Energie erzeugt werden kann. Naquahda-Generatoren haben zudem wesentlich weniger Leistung. --Aufgestiegenerreplikator 16:51, 9. Mär. 2010 (CET)
- Der Energieerhaltungssatz ist nicht auf ZPMs anwendbar, da sie keine abgeschlossenen Systeme sind und die Energie nicht repliziert werden muss. Im Grunde ist ein ZPM entweder eine Art Akku, welcher erst aufgeladen werden muss, oder eine kompakte Möglichkeit eine begrenzte Menge von Energie aus dem Subraum zu entziehen, bevor das ZPM erschöpft bzw. funktionsunfähig wird. In beiden Fällen müsste man nur die Hardware des ZPMs replizieren und diese dann entweder mit Energie aufladen, oder das es aktivieren. -- Galak cry here 23:42, 2. Okt. 2010 (CEST)
Kann man Materie aus Nichts produzieren?
- Wenn man etwas erschafft sei es ein Bleistifft oder ein Computer braucht man doch immer Grundmaterialien auch für Gummi usw. meist sind das Pflanzen und anderes...wenn ich jetzt davon ausgehe das ich eine Maschine besitze mit der ich mir jeden möglichen krimskram herstellen kann muss die dafür verwendete Materie doch irgendwo herkommen oder? Oder ist es einfach ein großer "haufen" Energie den ich in Materie umwandle? Ist das rein technisch gesehen überhaupt möglich?--Maxi225 04:08, 5. Aug. 2011 (CEST)
- e = m*c^2 ja auch wenn man dafür viel Energie benötigt kann man aus Energie Materie erzeugen aber nich aus "Nichts"--SKorpy2009 ( Fragen - Beiträge) 09:13, 5. Aug. 2011 (CEST)
- Man kann doch nicht Materie aus Nichts erzeugen. Man würde dafür eine große Menge Energie oder einen Grundstoff, der durch Energie in andere Stoffe umgewandelt werden kann, benötigen. Würde man Materie aus dem Nichts erzeugen, stünde das in Konflikt mit dem Energieerhaltungssatz. Die anderen Erklärungen sind theoretisch wenigstens halbwegs sinnig. --Janus ( Diskussion | Mail | Beiträge ) 12:53, 5. Aug. 2011 (CEST)
- e = m*c^2 ja auch wenn man dafür viel Energie benötigt kann man aus Energie Materie erzeugen aber nich aus "Nichts"--SKorpy2009 ( Fragen - Beiträge) 09:13, 5. Aug. 2011 (CEST)